Abb. 81: Sonnenuntergang mit Blick auf Tel Aviv und das Mittelmeer |
 |
Abb. 81: Die Besucher- und Beobachtungsterasse der Sternwarte |
 |
Abb. 83: Das Hauptinstrument, ein Meade LX200 16 Zoll f/10 Schmidt-Cassegrain-Teleskop. Es ist in der Kuppel der Sternwarte untergebracht. |
 |
Abb. 84: Vortragsraum der Sternwarte |
"km-101" ist eine kleine Oase mit Raststätte und Gästezimmern in der Negev-Wüste, ca. 100 km nördlich des Roten Meeres an der Straße nach Eilat gelegen.
 |
Abb. 85: km-101 |
 |
Abb. 86: Das Instrument von km-101, ein Meade RCX400 14 Zoll f/8 Ritchie-Chretien-Teleskop.
Dr. Yigal Patel (rechts), Leiter der Sternwarte Givatayim, mit zwei Amateurastronomen von der Sternwarte Philippus Lansbergen in Middelburg (Niederlande), bei der Suche eines Objekts am Taghimmel. |
Der dunkle Himmel bietet sehr gute Bedingungen für visuelle Beobachtungen und für CCD-Aufnahmen. Die bizarre Schönheit der Wüste erinnert z. T. an Mars und lässt die Prozesse erkennen, die den Planeten Erde geformt haben. Vor 65 Mio. Jahren gab es an dieser Stelle ein seichtes Meer. Heute findet man in diesem Gebiet viele Fossilien.
Die Sternwarte Philippus Lansbergen beging 2008 den 400. Jahrestag der Erfindung des Teleskops durch Hans Lipperhey in Middelburg im Jahre 1608.
 |
Abb. 87: Die Milchstraße über dem RCX400 |
 |
Abb. 88: Die Wüste in der Umgebung von km-101 |
 |
Abb. 89: Eine Beobachtungsexkursion ("Star Party") der Israeli Astronomical Association nach km-101 |
 |
Abb. 90: Coronado 70mm-Solarmax-Teleskop mit dem DSI2pro-CCD bei der Fotografie der Sonne, zur Nachführung auf das RCX400-Teleskop montiert. Der Teleskoptubus des RCX400 ist in Aluminiumfolie gehüllt, um ihn vor der Aufheizung
durch die Sonne zu schützen. |
∆